Bosch Werkzeuge und Fahrzeugtechnik

Die Automobiltechnik ist der größte Geschäftsbereich des Unternehmens Bosch. Dieser Adel generiert mindestens 68 Prozent des gesamten Umsatzes. Bosch ist in vielen Bereichen tätig: Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren, Peripheriegeräte für Antriebssysteme, andere Antriebskonzepte, Systeme für aktive und passive Sicherheit in Fahrzeugen, Fahrerassistenz- und Komfortfunktionen, Technologie und Konzepte für Information und Kommunikation in Autos, Technologie und Service für den Automobileinzelhandel. Bosch ist aber auch ein bekannter Hersteller im Bereich Elektrowerkzeug und Zubehör. Werkzeug von Bosch ist sehr populär.

Industrietechnik

Im Wirtschaftsingenieurwesen ist Bosch in den Bereichen Automatisierung und Photovoltaikanlagen tätig. Die Tochtergesellschaft Bosch Rexroth verfügt über Erfahrung in den Bereichen Hydraulik, Elektrizität, Mechanik und Pneumatik aller Technologien für Antriebs-, Steuerungs- und Hubraumanwendungen. Bis August 2019 war das Unternehmen auch in der Verpackungstechnik tätig: Prozess- und Verpackungsanlagen für die Pharma-, Lebensmittel- und Süßwarenindustrie. Dieser Geschäftsbereich wurde dann von der Private-Equity-Gesellschaft CVC Capital Partners übernommen.

Verbraucherprodukte

Zum Geschäftsbereich Consumer Products gehören ab 2013 die Elektrowerkzeuge der bekannten Marke Power Tools und der 50% -Anteil an der Firma Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH. Ende 2014 übernahm Bosch durch den Kauf der Aktien von Siemens das volle Eigentum.

Energie- und Bautechnik

Ab 2013 umfasst der Geschäftsbereich Energie, Gebäudetechnik und Thermotechnologie, Hersteller von Heizprodukten und Warmwasserlösungen, die die natürlichen Ressourcen der Erde weniger belasten, den Geschäftsbereich Sicherheitssysteme, Anbieter von Sicherheitstechnologie, Kommunikationsdiensten und -dienstleistungen für Unternehmen sowie den Geschäftsbereich Solarenergie, der Photosolarpanel-Lösungen anbietet . Seit 2014 verlässt Bosch die Photovoltaikbranche.

Mitarbeiter & Umsatz

Bosch beschäftigt in 2014 rund 290.000 Mitarbeiter mit einem Umsatz von mehr als 49 Milliarden Euro